... der unsichtbare Feind - Störfrei

Direkt zum Seiteninhalt

Hauptmenü:

... der unsichtbare Feind

Elektrosmog



Wie sieht Strom eigentlich aus?   

Strom ist unsichtbar, man kann ihn nur an seiner Wirkung erkennen. Das ist ähnlich wie beim Wind, den man auch nicht sehen kann, aber man sieht, dass er Bäume bewegt, sogar umwerfen kann.

Gernauso ist es mit E-Smog. Er wirft uns zwar nicht um, aber er bewegt etwas in uns ... macht uns Krank!


Die Baubiologie macht Unsichtbares sichtbar.


Durch gezielte Messungen lässt sich ermitteln, wie stark die E-Smog Belastungen in Ihrer Wohnung oder auf Ihrem Arbeitsplatz bereits sind und auch wodurch sie ausgelöst werden.


Haben Sie sich darüber überhaupt schon einmal bewusst Gedanken gemacht? ... über Strom, Elektrizität ... dieses angenehme ETWAS, das einfach vorhanden ist, das man weder sieht, riecht noch wahrnimmt?
... wie ein unsichtarer Gast.


Fragen Sie sich einmal, könnten Sie sich ein Leben völlig ohne Strom vorstellen?

Gehen Sie einmal 100 Jahre zurück - wenn auch nur gedanklich - in eine Zeit, in der die Menschen ganz anders lebten, als es noch keinen Strom gab:

- Stellen Sie sich vor, Sie müssten sich kalt waschen, in kleinen, engen Räumlichkeiten ... .
Kein morgendliches Duschen wäre möglich, denn Duschen? ... war damals noch kein Begriff!

- Baden müssten Sie in einem Waschzuber im Keller.
Und warmes Wasser bekämen Sie nur, wenn dieses mit Holz oder Kohle erhitzt wurde.

- Ihre Wäsche müssten Sie in harter, stundenlanger Handarbeit waschen.
Ewig langes schlagen und lange kräftiges durchrühren und anschließendem auswringen per Hand.

- Kochen wäre ebenfalls nur mit Holz und/oder Kohle möglich.
Holz/Kohle musste sparsam verwandt werden, denn sie war teuer und musste aufwändig beschafft werden!

- Zur Toilette müssten Sie in den Garten, denn dort befand sich das Plumpsklo.
Tag und Nacht! ... auch wenn es draußen sehr kalt und naß war.

- Der Einkauf auf dem Markt wäre für Sie zu Fuß oder mit einem Pferdewagen zu erledigen.

- Stellen Sie sich vor, es gäbe keine Kühlschränke und sie müssten stets für frische Lebensmittel sorgen.

- Wenn Sie Musik hören wollten, dann müssen Sie selber singen oder zur Gitarre greifen, falls vorhanden..

- Und Licht? Licht müssten Sie sich -wie die die Menschen damals- mit Petroleum-Lampen und Kerzen machen.


Na? kommt Ihnen das eine oder andere bekannt vor?
... vielleicht aus Erzählungen (Ihrer Eltern oder Großeltern) oder aus diversen Filmen?
Auch Bauernmärkte versetzen ihr Publikum gerne in diese Zeit zurück und bieten die Gelegenheit zur Rückschau.


Aber nach und nach entdeckten einige schlaue Menschen, wie Strom hergestellt werden kann. Außerdem stellten sie fest, dass Metall Strom gut weiterleitet. Damit konnten sie Strom von einem Ort zum anderen transportieren.

Einer dieser schlauen Menschen, der große Erfinder Thomas Alva Edison, erstellte dann einen Plan, um die Wohnungen der Menschen mit Strom zu versorgen. "Ganz einfach," sagte er, "Wir brauchen ein Kraftwerk, das den Strom herstellt und Leitungen, die den Strom in die Wohnungen bringen."

Damit die Menschen den Strom auch nutzen konnten, erfand er gleich noch die Glühbirne – und den Schalter zum einschalten. Und so hatten die Menschen plötzlich Licht in ihren Wohnungen.


Heute sind Elektrizität, zahllose große und kleine technische Helfer in unserem heutigen Alltag fester Bestandteil des modernen Lebens. Strom ist für uns selbstverständlich!

Doch die aktuelle Technik bringt uns nicht nur Hilfe und Bequemlichkeit, sie führt auch viele unsichtbare Gefahren mit sich: Magnetische Felder, elektrische Spannungen und Funkstrahlen sind um uns herum in Hülle und Fülle vorhanden. Leider sind wir nicht imstande, sie wahr zu nehmen ... eben, weil sie unsichbar sind!

Radio- und TV-Geräte, Radiowecker, HiFi-Systeme, Halogen-Systeme, Mobilfunk, Radar, Schnurlostelefone, WLAN oder Bluetooth, Lautsprecher, Computer, Mikrowelle, Handy, Induktionsherd ... und vieles mehr sind Feinde unserer Gesundheit!!!

Sie nehmen direkten Einfluss auf die biologischen Regelkreise. Hunderte von Studien belegen negative Auswirkungen auf die Zell- und Hormon-Abläufe, das Immunsystem und auf Organfunktionen.

Die amerikanischen Wissenschaftler Wertheim und Leeper führten 1979 die erste kontrollierte Studie auf dem Sektor "Elektrobelastungs-Krebs" durch. Untersucht wurden Krebstodesfälle aus dem Gebiet Denver/Colorado aus den Jahren 1950-1973.

Das Ergebnis:
Personen, die in der Nähe von Hochspannungsleitungen lebten, erkrankten doppelt so häufig an Krebs wie Personen, die dieser Elektrobelastung nicht ausgesetzt waren. Es gibt inzwischen eine Anzahl von ernst zu nehmenden, wissenschaftlich fundierten Studien, die klar aufzeigen, dass es einen Zusammenhang zwischen Elektrobelastung und Krankheiten gibt.


E- Smog

... der unsichtbare Feind des Menschen.




 
Zurück zum Seiteninhalt | Zurück zum Hauptmenü